Gruner + Jahr | Hamburg, 09.11.2018

G+J ist einer der „Digital Transformer of the Year“

In der Kategorie "Medien" zählt G+J zur Top 3 der "Digital Transformer of the Year"

Themenbereich: Medien & Services
Land: Deutschland
Kategorie: Preise & Auszeichnungen

Bei der Wahl der „Digital Transformer of the Year“ schaffte es G+J am Dienstagabend in der Kategorie „Medien“ in die Top drei. Ziel der Initiative ist es, Erfolge in der digitalen Transformation sichtbar zu machen und Unternehmen mit Vorbildcharakter hervorzuheben. Schirmherrin ist Dorothee Bär, die Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung.

Am Dienstagabend wurden in Berlin die „Digital Transformer of the Year“ ausgezeichnet. G+J sicherte sich in der Kategorie „Medien“ einen Platz unter den Top drei und gehört damit zu den Unternehmen, die die Jury als „Vorreiter der digitalen Transformation“ würdigte. Arne Wolter, Chief Digital Officer, war für G+J vor Ort und erklärte im Bühnengespräch mit den Veranstaltern, welche Haltung die Arbeit von G+J Digital auszeichnet: „Nie aufhören, besser zu werden. Nie aufhören, mutig zu sein und Neues zu probieren. Und nie aufhören, Spaß an der Sache zu haben.“

„Digital Transformer of the Year“ ist eine Initiative des Fachmedienhauses Vogel Communications Group, der Transformationsberatung Mediate und der Steinbeis Hochschule Berlin. Ihr Ziel ist es, Erfolge in der digitalen Transformation sichtbar zu machen und Unternehmen mit Vorbildcharakter hervorzuheben. Schirmherrin der Initiative ist Dorothee Bär, die Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung. Neben G+J waren in der Kategorie „Medien“ auch Axel Springer und die Haufe Group nominiert, Gruppensieger wurde Axel Springer. Außerdem wurden die besten Transformationserfolge in den Kategorien Automotive (Continental AG), Maschinen- und Anlagenbau (Robert Bosch GmbH), Industrie und Technik (BASF SE) sowie Energie (Stadtwerke München GmbH) ausgezeichnet.

Für die Auszeichnung „Digital Transformer of the Year“ kann man sich nicht bewerben – die Top 3 werden durch eine zweistufige Branchenumfrage ermittelt. In der ersten Phase konnten Unternehmen nominiert werden, in der zweiten Phase, einer breit angelegten Marktbefragung, wurde über die Rangfolge der Nominierten abgestimmt. Die siebenköpfige Jury, der unter anderem der Gründer Philipp Westermeyer und Florian Heinemann von Projekt A Ventures angehören, ermittelte aus den Top drei der Online-Abstimmung schließlich die Gesamtsieger.