Penguin Random House | New York, 03.05.2018

Penguin Random House Nummer Eins bei Forbes

Themenbereich: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Land: USA
Kategorie: Preise & Auszeichnungen

Penguin Random House ist Amerikas bester Arbeitgeber unter den mittelgroßen Unternehmen. Die Verlagsgruppe schnellte im entsprechenden Forbes-Ranking von Platz 32 auf die Pole Position. Befragt wurden zum einen die Mitarbeiter, zum anderen Vertreter der Branche. An die Spitze führten das Unternehmen die Freiheit und Verantwortung der Mitarbeiter, das gesellschaftliches Engagement und eine überzeugende Personalarbeit, die zu internen Karrieren und enger Bindung an Penguin Random House führe.

Penguin Random House ist die neue Nummer Eins auf der Forbes Liste der besten mittelgroßen Arbeitgeber der USA. Seit 2016 wird die größte Buchverlagsgruppe des Landes und der Welt in diesem Ranking geführt. Im vergangenen Jahr stand sie auf Platz 32. Jetzt schnellte sie mit einem einzigen großen Schritt direkt auf die Pole Position. Herzlichen Glückwunsch, Penguin Random House!

Über den Spitzenplatz freute sich an vorderster Stelle CEO Markus Dohle. Er sagt: „Diese Anerkennung wird so besonders dadurch, dass sie zum einen auf einer unabhängigen Befragung unter unseren Mitarbeitern basiert, zum anderen auf unserem Ruf in der Branche. Wir nähern uns dem fünften Geburtstag von Penguin Random House – und unsere talentierten, sich ganz dem Unternehmen widmenden Mitarbeiter haben ein Haus und eine Kultur geschaffen, die nicht nur intern wertgeschätzt werden. Sie werden vielmehr auch von außen mit dieser beeindruckenden und prestigeträchtigen Auszeichnung gewürdigt. Ich bin sehr stolz auf das, was wir in den USA geschaffen haben – und was unsere amerikanischen Teams hier für ihre Bücher und deren Autoren auch in Zukunft schaffen werden. Tag für Tag, Jahr für Jahr.“

Das renommierte Magazin „Forbes” hebt in der Begründung für die Wahl von Penguin Random House zum besten mittelgroßen Arbeitgeber der USA heraus, dass „die Mitarbeiter ihr Unternehmen dafür feiern, dass es Freiheit gewährt und schätzt.” Dazu sagt Madeline McIntosh, US CEO von Penguin Random House: „Unsere Mitarbeiter erhalten ein hohes Maß an Verantwortung, um unabhängig Entscheidungen zu fällen. Und wer die richtigen Dinge für die Bücher, für die Leser und für die Autoren tut, wird belohnt, indem er vor neue Herausforderungen gestellt wird.“

Ebenfalls explizit gewürdigt wird von „Forbes“ die Personalarbeit von Penguin Random House von der Gewinnung neuer Mitarbeiter über die Programme für Mitarbeiter bis hin zur gezielten Förderung von Karrieren innerhalb des Hauses. Das alles führe nicht nur zu einer bisweilen lebenslangen Bindung der Mitarbeiter an die Verlagsgruppe und ihre Verlage, sondern auch zu beeindruckenden Laufbahnen. „So viele sind hier von Ebene zu Ebene weiter aufgestiegen“, sagt Madeline McIntosh und fügt hinzu: „Ich selbst habe vor 24 Jahren als Assistentin angefangen. Und ich bin kein ungewöhnliches Beispiel.“

Auch das Engagement von Penguin Random House für die Gesellschaft hat zur herausragenden Bewertung des Unternehmens beigetragen. Hier nennt das Magazin beispielhaft den Einsatz des Unternehmens für verschiedene Leseförderprogramme, aber auch die Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen in Entwicklungsländern.

Basis der Rangliste ist eine Befragung unter 30.000 Mitarbeitern US-amerikanischer Unternehmen mit jeweils mehr als 1.000 Mitarbeitern. Die Befragung war anonym, so dass alle Befragten offen ihre Meinung sagen konnten. Im Kern ging es um die Frage, ob sie ihr Unternehmen anderen als Arbeitgeber weiterempfehlen würden.

Mit Blick auf das tolle Abschneiden von Penguin Random US mit seinen rund 5.000 Mitarbeitern erklärt Madeline McIntosh abschließend: „Wir sind nicht einfach eine Truppe von Leuten, die gern lesen. Wir glauben, dass Bücher nicht nur die Kraft haben, Menschen mit Unterhaltung und Inspiration im täglichen Leben zu helfen, sondern dass sie wirklich auf breiter Ebene in der Lage sind, den gesellschaftlichen Diskurs zu verändern.“