BMG zählt erneut zu den „LGBTIQ+-freundlichsten Arbeitgebenden Deutschlands“
Themenbereich: Gesellschaft
Land: Deutschland
Kategorie: Preise & Auszeichnungen
BMG ist auch in diesem Jahr wieder im „Pride Index“ der Uhlala Group vertreten und gilt damit als einer der „LGBTIQ+-freundlichsten Arbeitgebenden Deutschlands“. Das Musikunternehmen konnte sich zum dritten Mal in Folge unter den Top 3 der mittelständischen Unternehmen platzieren.
Zum dritten Mal in Folge ist BMG als einer der „LGBTIQ+-freundlichsten Arbeitgebenden Deutschlands“ ausgezeichnet worden. In diesem Jahr zählt BMG erneut zu den drei mittelständischen Unternehmen mit der höchsten Gesamtpunktzahl im jährlichen „LGBTIQ+ Diversity Performance Index (Pride Index)“ des Sozialunternehmens Uhlala Group, der auf einer Bewertung von Initiativen am Arbeitsplatz basiert. BMG erreichte in den Kategorien „DEI Management“, „Fortbildungen, Trainings & Aufklärung“, „Interne Kommunikation“ und „Schutz vor Diskriminierung“ 100 Prozent. BMG ist das einzige Musikunternehmen in der Gesamtwertung und will nach eigenen Angaben durch sein Engagement für die LGBTIQ+-Community einen inklusiven Arbeitsplatz für alle Menschen fördern.
So fanden in diesem Jahr an den BMG-Standorten weltweit unterschiedlichste Veranstaltungen zum Thema „Pride“ statt. Die „Pride“-Woche am Berliner Hauptsitz beinhaltete unter anderem einen „Allyship Workshop“, eine „Pride-Party“, eine „Queer-Walking-Tour“ und einen „Charity Bake Sale“ sowie zum Abschluss die Teilnahme an der offiziellen „Christopher Street Day“-Parade in Berlin gemeinsam mit anderen Bertelsmann-Bereichen über das „be.queer“-Netzwerk.
„DEI-Arbeit intensiv fortzusetzen“
„Diese Auszeichnung erfüllt uns mit Stolz, ist jedoch kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen“, sagt Pierrot Raschdorff, Senior Director Global Corporate Responsibility bei BMG. „Gerade in herausfordernden Zeiten, in denen Diskriminierung und Anfeindungen – insbesondere gegenüber queeren Menschen – zunehmen, ist es umso wichtiger, die DEI-Arbeit intensiv fortzusetzen und Arbeitsumgebungen zu echten ‚Safe Spaces‘ zu machen. Orte, an denen sich alle sicher, respektiert und wertgeschätzt fühlen können.“ „DEI“ steht dabei für „Diversity, Equity & Inclusion“. Markus Jeroma, Director Global Talent Acquisition bei BMG, erklärt: „Bei BMG ist Vielfalt ein wesentlicher Bestandteil unserer Kultur und beflügelt unsere Kreativität. Die Aufnahme in den ‚Pride-Index‘ unterstreicht unser Engagement für ein integratives Umfeld, in dem sich jede:r entfalten kann. Wir werden uns weiterhin für LGBTIQ+-Rechte einsetzen und dafür sorgen, dass unser Arbeitsplatz für alle offen ist.“
Der „Pride Index“ bewertet das Engagement von Unternehmen, Organisationen und öffentlichen Einrichtungen in Deutschland für ihre lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender, intersexuellen und queeren Mitarbeitenden. Ziel ist es, das LGBTIQ+-Diversity-Management der Arbeitgebenden abzubilden, Entwicklungspotenziale aufzuzeigen und das Engagement der Unternehmen in diesem Bereich vergleichbar zu machen und somit auch queeren Menschen zu erleichtern, inklusive Unternehmen zu finden. Die Bewertung erfolgt durch einen Fragebogen mit bis zu 75 Fragen in vier Kategorien, der strukturelle Rahmenbedingungen für ein inklusives Arbeitsumfeld erfasst. Für die Aufnahme in den Index müssen mindestens 60 Prozent der Punkte erreicht werden.
Ansprechpartner
Markus Harbaum
Leiter Communications Content Team
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