RTL Group | Potsdam/Köln, 18.02.2022

„A Women’s Story“: Neue Produktion von UFA Documentary für RTL+

Natalia Wörner

Themenbereich: Gesellschaft
Land: Deutschland
Kategorie: Projekt

UFA Documentary und We Are Era haben für den Streamingdienst RTL+ die Dokumentation „A Women’s Story“ produziert. Darin spricht die Schauspielerin und Aktivistin Natalia Wörner mit engagierten Frauen über das Thema Gleichberechtigung. Neben den internationalen Stars Helen Mirren und Andie MacDowell kommen deutsche Prominente wie Jutta Allmendinger, Iris Berben und Maria Furtwängler zu Wort.

Wo sieht es in Deutschland bei den Themen Chancengleichheit und Gleichberechtigung aus? Wo findet sich offene und versteckte Diskriminierung von Frauen im alltäglichen Leben? Welche Geschlechterstereotypen verhindern eine Gleichbehandlung? In „A Women’s Story“, einer Koproduktion von UFA Documentary und der RTL-Group-Tochter We Are Era für den deutschen Streamingdienst RTL+, begibt sich die Schauspielerin und Aktivistin Natalia Wörner auf eine dokumentarische Reise. Sie trifft starke, selbstbewusste Frauen, die für ihre Gleichberechtigung, Rechte und Freiheiten kämpfen – und die als Role Models und Vorreiterinnen einer ganzen Bewegung gelten können.

„A Women’s Story“ lässt neben den internationalen Stars Helen Mirren und Andie MacDowell einige der prominentesten Vordenkerinnen Deutschlands zu Wort kommen: Jutta Allmendinger, Iris Berben, Thelma Buabeng, Maria Furtwängler, Ursula Karven, Louisa Dellert, Janina Kugel und andere berichten von prägenden Erfahrungen, dem Aufbäumen gegen herrschende Konventionen und ermutigen zu einer Zeitenwende. RTL+ zeigt die Dokumentation ab dem 8. März. Für die Regie zeichnen Sandra Schaede und Robert Kummer verantwortlich, das Buch stammt von Schyda Vasseghi.

„Diese Arbeit ist für mich eine Herzensangelegenheit“, sagte Natalia Wörner, Schauspielerin und Creative Producer. „Der Film soll Mut machen und Wege zeigen, wie wir den Staffelstab an die jungen Frauen weitergeben, das Terrain zu erobern, das ihnen zusteht – unterstützt von einem ganzen Chor starker Frauen.“ Der Film sei durch Super-8-Material aus ihrer eigenen Kindheit, das zeige, warum sie dieses Thema so intensiv begleite, eine sehr private Antwort auf viele unbeantwortete Fragen geworden. Die Produzentin Gwendolin Szyszkowitz-Schwingel ergänzte: „Wenn wir es schaffen, auch nur ein paar Zuschauer und Zuschauerinnen zum Umdenken zu bewegen, haben wir schon gewonnen. Und wir haben wieder einen kleinen Schritt in Richtung einer neuen Gesellschaftsordnung gemacht. Die Frauen waren früher mächtiger – und sie werden es wieder sein.“