News | Penguin Random House | New York/London/München, 09.11.2021

Penguin Random House veröffentlicht die Memoiren von Will Smith

Heute sind die langerwarteten Memoiren des bekannten Musikers und Schauspielers Will Smith erschienen. Penguin Random House veröffentlicht „Will“ in der gesamten englischsprachigen Welt und Deutschland. In Nordamerika hat Penguin Press „Will“ auf den Markt gebracht, in Großbritannien und den übrigen Commonwealth-Staaten ist es Century. In Deutschland erscheint das Buch bei Heyne.

Will Smith ist erfolgreicher Schauspieler, Produzent und Musiker; ein weltweites Publikum kennt und liebt ihn aus Hollywood-Serien und -Filmen wie „Der Prinz von Bel Air“, „Bad Boys“ und „Men in Black“. Das Multitalent wurde allein zweimal für den Oscar nominiert und mit vier Grammys ausgezeichnet. Nun hat Will Smith seine Memoiren mit dem schlichten Titel „Will“ geschrieben – und Penguin Random House hat das Werk heute in der gesamten englischsprachigen Welt sowie in Deutschland auf den Markt gebracht. 

In Nordamerika ist „Will“ bei Penguin Press und in Großbritannien und den übrigen Commonwealth-Staaten bei Century erschienen. In Deutschland hat Heyne die Autobiografie veröffentlicht. Neben dem Buch brachte Penguin Random House auch die Hörbuchausgabe heraus, eingelesen vom Autor selbst. In Deutschland folgt die Hörbuchausgabe des Hörverlags am 22. November, gelesen von dem Schauspieler Patrick Abozen. Insgesamt liegt „Will“ heute in mehr als 100 Ländern in den Buchhandlungen. 

Unterstützung beim Schreiben erhielt Will Smith von Mark Manson, Autor des Millionenbestsellers „The Subtle Art of Not Giving a F*ck“. In seinem Buch macht Will Smith für seinen großen Erfolg als Hollywoodstar vor allem seinen eisernen Willen und sein Durchhaltevermögen verantwortlich. Schon früh habe er lernen müssen, was es heißt, sich durchzubeißen und niemals aufzugeben, schreibt er in seiner Autobiografie. Seine Kindheit mit einem strengen, gewalttätigen Vater, der schnelle Musikerfolg als Teenager, der tiefe Fall und der Wiederaufstieg als „Prince von Bel Air“ sind dabei nur einige der prägenden Stationen. Amerikas Talkkönigin Oprah Winfrey durfte das Werk bereits vor Erscheinen lesen, es sind die „besten Memoiren, die ich je gelesen habe“, so ihr Urteil.