News | BMG, Penguin Random House | Los Angeles, 06.02.2024

BMG und Penguin Random House freuen sich über zwölf Grammys

Bei der Vergabe der Grammy Awards am Sonntagabend konnten sich Künstlerinnen, Künstler und Songwriter von BMG über insgesamt elf Trophäen freuen. So erhielt Lainey Wilson den Preis für das beste Country-Album, und Popstar Kylie Minogue wurde für „Padam Padam“ ausgezeichnet. Einen Grammy gab es auch für Michelle Obama, nämlich für ihr bei Penguin Random House erschienenes Hörbuch „The Light We Carry“.

Es war die Nacht der Nächte für die internationale Musikbranche. Am Sonntagabend wurden in Los Angeles die diesjährigen Grammy Awards vergeben, die zu den wichtigsten Musikpreisen der Welt zählen. Dabei kamen neun Künstlerinnen, Künstler und Songwriter von BMG insgesamt elf Mal zum Zug. Und auch die Kolleginnen und Kollegen von Penguin Random House Audio hatten Grund zur Freude: Die ehemalige First Lady Michelle Obama wurde für die von ihr eingelesene Hörbuchfassung ihres Buches „The Light We Carry: Overcoming In Uncertain Times“ in der Kategorie „Best Audio Book, Narration, and Storytelling Recording” geehrt und erhielt damit bereits zum zweiten Mal einen Grammy.

Zu den Höhepunkten auf Seiten von BMG gehörten die Auszeichnungen für die BBR Music Group-Sängerin Lainey Wilson, die für „Bell Bottom Country“ den Preis für das beste Country-Album gewann, sowie für die BMG-Songwriterin Victoria Monét, die als beste neue Künstlerin ausgezeichnet wurde. Auch BMG-Star Kylie Minogue wurde bedacht: 20 Jahre nach ihrem ersten Grammy erhielt sie erneut einen Preis, und zwar für die beste Pop-Dance-Aufnahme mit „Padam Padam“. Freuen konnte sich zudem Regisseur Brett Morgen, der für den BMG-Musikfilm „Moonage Daydream“ über David Bowie in der Kategorie „Best Music Film“ prämiert wurde.

BMG und Penguin Random House waren mit 34 beziehungsweise drei Nominierungen in die 66. Grammy-Verleihung gegangen.

Und hier alle Grammy Awards für BMG und Penguin Random House im Überblick

Best Pop Dance Recording
„Padam Padam“ – Kylie Minogue (R)

Best Country Album
„Bell Bottom Country“ – Lainey Wilson (R)

Best Music Film
„Moonage Daydream“ (David Bowie)

Best Engineered Album, Non-Classical
„Jaguar II“ – Victoria Monét (P)

Best Country Song  
„White Horse“ – co-written by Dan Wilson (P)

Best Contemporary Blues Album
„Blood Harmony“ - Larkin Poe (P)

Best Roots Gospel Album
„Echoes of the South“ – Blind Boys of Alabama (P)

Best R&B Album
„Jaguar II“ – Victoria Monét (P)

Best Rap Song
„Scientists & Engineers“ – co-written by DJ Paul and Dion "No I.D." Wilson (P)

Best Alternative Jazz Album
„The Omnichord Real Book“ – Meshell Ndegeocello (P)

Best New Artist
Victoria Monét (P)

Best Audio Book, Narration, and Storytelling Recording
„The Light We Carry: Overcoming In Uncertain Times“ – Michelle Obama